Die zweitgrößte Insel der Kanaren zeichnet sich durch ihr warm-gemäßigtes Klima aus. Dadurch ist das Wetter nahezu das gesamte Jahr hindurch sehr gut. Das spiegelt sich auch in den Niederschlägen wider – denn von allen Inseln der Kanaren ist Fuerteventura die trockenste. Das hängt damit zusammen, dass keine hohen Berge vorhanden sind, die Wolken stauen können. Von Juni bis September fällt im Schnitt kein Tropfen Regen und selbst in den „regenreicheren“ Monaten von November bis Februar lassen sich die Regentage an einer Hand abzählen.
Trotz der vielen Sonnenstunden und relativer Nähe zum afrikanischen Festland wird es auf Fuerteventura nur bei einer bestimmten Wetterlage durch Winde aus der Sahara gelegentlich heißer als 34 Grad. Normalerweise liegen die Temperaturen von Juni bis September bei 26 bis 29 Grad. Auch die Wassertemperaturen sind zu dieser Zeit mit 20 bis 22 Grad am höchsten. Selbst von November bis April liegen die Temperaturen zwischen 19 und 24 Grad. Sonnenschein gibt es reichlich, weswegen Fuerteventura im Urlaub zu jeder Jahreszeit ein Paradies ist. Durch das konstante Klima wird Fuerteventura zu Recht als Insel des ewigen Frühlings bezeichnet.